Die Volxbühne, Mülheim, hat mit der Premiere von "FAUST" eine eindrucksvolle Inszenierung präsentiert.
Das Theateremsemble hatte im KAW/Kulturausbesserungswerk, Leverkusen, eine erfolgreiche Premiere mit dem Stück über Leben und Tod "richtig giftig". Regie: Jessica Höhn, Autor: Erpho Bell
Das Ensemble der Generationen am Theater an der Ruhr/Regie: Jörg Fürst, spielt DIE MÖGLICHKEIT EINER INSEL nach einem Roman des französischen Enfant terrible MICHEL HOUELLEBECQ mit insgesamt 16 Darstellern das Licht dieser Welt. Ausgehend von der Frage nach der Faszination, welche die Verheißung ewigen Lebens auf den Menschen ausübt, entwirft Houellebecq in DIE MÖGLICHKEIT EINER INSEL eine radikale Zukunftsvision: Drastisch konfrontiert er Menschheitsentwürfe und provoziert intelligent und witzig Gedankenspiele über eine neue Gesellschaftsform jenseits von altem Menschsein und Neo-Menschsein. Der Entstehungsprozess des Theaterstückes kann jeder auf unserem Videoblog im Internet unter folgendem Link verfolgen: HTTPS://WWW.FACEBOOK.COM/EWIGES-LEBEN-TV-EIN-THEATER-VIDEOBLOG-1112160038869109/?FREF=TS
Ich kann nur sagen: es lohnt sich!
Die "alte" Dame feiert ihren 90. Geburtstag. Das ist doch ein Grund einmal die (Innen-)Ansichten der Stadthalle aus nicht alltäglichen Perspektiven zu zeigen.
traumA ist ein Theaterprojekt zu den Lebensentwürfen, Träumen und Traumata unterschiedlicher Generationen. Insgesamt stehen hier 17 Akteure im Alter von 15 bis 83 – 3 Profis und 14 “Experten des Alters und der Jugend” – auf der Bühne. Sehr gut inszeniert vom Regisseur Jörg Fürst.